Ein paar Infos über mich
Ein Fotograf, besonders ein Hochzeitsfotograf, muss ein guter Beobachter sein, ein gutes Einfühlungsvermögen für Menschen und Situationen besitzen und spontan auf Unvorhergesehenes reagieren können. In meiner früheren Tätigkeit als Text- und Fotoredakteur bei den Ruhr Nachrichten, der Münsterschen Zeitung sowie bei der „DB Welt“ (Konzernzeitung der Deutschen Bahn) habe ich diese Eigenschaften entwickelt und verfeinert.
In dieser Zeit hat sich meine Nase zu einer „Spürnase“ ausgebildet für Themen und Dinge, die zwar nicht zentrales Thema des Artikels waren und daher nicht im Fokus standen, aber doch Bedeutung für eine „runde“ und interessante Geschichte hatten.
Mit Erfahrung und Leidenschaft
Diese langjährigen Erfahrungen kommen mir nun bei meiner Leidenschaft, der Hochzeitsfotografie, zugute. Mir macht es große Freude, die wichtigen Schritte, die ein Brautpaar am Beginn des gemeinsamen Lebens unternimmt, nicht nur zu fotografieren, sondern sie in stimmungsvollen Fotos festzuhalten. Dabei blicke ich im Laufe des großen Tages auch links und rechts des „Weges“, um Situationen, Dinge und Momente wahrzunehmen und einzufangen, die dem Tag seine Einzigartigkeit verleihen.
Ich weiß, wie wichtig es gerade an diesem Tag ist, schöne Fotos zu „schießen“. Denn in ein paar Jahren, zur Silber- oder Goldhochzeit möchten sich alle Beteiligten gern anhand dieser Bilder an diesen großen Tag erinnern. Daher ist es immer mein Ziel, Bilder zu erschaffen, die die Betrachter berühren.